Natur- und Artenschutzmaßnahmen

Bereits vor Baubeginn wurden zahlreiche Artenschutzmaßnahmen geplant. Dabei wurde eine genaue Kartierung von Fauna und Flora vorgenommen.

Um auf dem Deponiekörper ideale Sekundärlebensräume für eine Reihe von Tieren wie Zauneidechsen, aber auch Insekten und Spinnen zu schaffen, wurden Lesesteinhaufen und Trockenmauern angelegt. Sie bieten Schutz und die Möglichkeit des Rückzugs.

Auch die Grünbereiche der Deponie bieten einen geeigneten Sekundärlebensraum, z. B. für Bodenbrüter wie Feldlerchen.

Ersatzaufforstung

Der ursprüngliche Rekultivierungsplan sah die Wiederaufforstung des Deponiekörpers vor. Da nun Teile der Fläche mit der Photovoltaikanlage bebaut sind, müssen vergleichbar große Flächen an anderer Stelle aufgeforstet werden.

Da die Bepflanzung des Deponiekörpers ausschließlich mit flach wurzelnden Bäumen hätte erfolgen dürfen, ermöglicht die Ersatzvariante eine forstwirtschaftlich höherwertige Aufforstung.

Das könnte Sie auch interessieren

Eigentümer Übersicht

Interkommunale Zusammenarbeit macht den Solarpark möglich

Dank unterschiedlicher Investoren, konnte der Solarpark der ehemaligen Deponie Dreieich-Buschschlag, Wirklichkeit werden.

Wer genau dahinter steckt, erfahren Sie hier
Der Solarpark Dreieich-Buchschlag produziert jährl. rd. 8.000 MWh

Zahlen und Fakten zum Solarpark

Vom Datum der Fertigstellung bis hin zum Betreiber. Alle nennenswerten Fakten und Zahlen zur RMS auf einer Seite.

Mehr dazu, erfahren Sie hier
Stromzähler Auswertung auch Online

Aktuelle Werte des Solarparks

Wie viel Strom hat die Anlage gestern produziert und wie hoch ist der aktuelle Stand? Diese Informationen lassen sich bei unserem online Stromzähler leicht ablesen.

Mehr dazu, erfahren Sie hier